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v.l.n.r.: auf der Bühne Rainer Argstatter, Anni Utz, Sepp Reichenberger, Thomas Friebel, Anderl Reichenberger, Josef Gruber, Lore Steiger, Thomas Graf, Evi Pfannerstill, Maximilian Schweikart, Martin Reichenberger, vorne stehend Angelika Poller, Lina Argstatter, Kathi Brüderl, Monika Milde, Christine Goldbrunner
Der Pfarrer findet auf dem Altar ein kleines Holzkästchen, in dem sich 200.000 Mark befinden. Diese stammen vom verstorbenen Haftlmacher, der gerade erst beerdigt wurde. In dem Kästchen befindet sich auch ein Brief vom Haftlmacher, in dem er seine Freunde zu einem Wettstreit zwischen den Frauen und den Männern aufruft. Diejenige der beiden Parteien, die gewinnt, bekommt das Geld, gewinnt keine, bekommt das Geld der Herr Pfarrer für die Armen der Gemeinde. Eigentlich erscheinen die Bedingungen, die man erfüllen muss, um an das Geld zu kommen, einfach lösbar. Sowohl die Frauen als auch die Männer sind siegessicher. Doch im Laufe der Zeit stellen sich immer mehr Schwierigkeiten ein, so dass bei allen immer mehr Zweifel an der Machbarkeit auftreten. Aus dem fairen Wettkampf wird ein gegenseitiges Belauern und Misstrauen, letztendlich ist man sogar zur Täuschung des Pfarrers bereit. Doch da greift der verstorbene Haftlmacher zum Entsetzen aller selber in den Wettkampf ein...
Der Bericht vor der Premiere in unserer Tageszeitung:
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